BeBof Delux
& The Delta Horns

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Aus der Faszination der schwarzen amerikanischen Musik des letzten Jahrhunderts begründet
sich der Stil der Band um den Augsburger Gitarristen BeBof Böhm.
BeBof wurde schon früh durch große Bluesgitarristen wie Snooks Eaglin, Clarence Gatemouth Brown
und Albert Collins infiziert. Dies führte dazu, dass auch er mit seiner besonderen „Fingerstyle Technik“ einen
höchst eigenwilligen Gitarrenstil entwickelte. Das wissen führende Musiker in Deutschland wie
Al Jones, Sydney Ellis oder Ludwig Seuss zu schätzen mit denen er oft auch auf internationalen Bühnen steht.

Auf der Suche nach der vollen Entfaltung seiner musikalischen Persönlichkeit gründete er
BeBof Delux and the Delta Horns. Der Sound von New Orleans, der Stadt in der Tradition und Moderne, Brass und
Funk, Delta Blues und Avantgarde Jazz so wunderbar miteinander harmonieren gibt wichtige Impulse für den Stil
der Band. So finden sich im aktuellen Programm Songs der fonky Meters, Grooves der Dirty Dozen Brass Band und
Allen Toussaints, „Down To Earth“ Blues, Orgel Jazz à la Jimmy Smith und Vocal Soul von Solomon Burke sowie
eigene Stücke.

Als Mitmusiker hat Bebof die besten Leute die er sich wünschen kann:
An Gesang und Trompete Jeffrey Dunn, aus Newark, NewJersey, dessen Stiefvater bei keinem Geringeren als
Wilson Picket Trompete spielte. Am Bass Al Morris, aus Jersey City. Schon als Teenager verkehrte dieser in den
Studios seiner Heimatstadt und saugte dort den Groove von den James Brown Horns oder Kool and the Gang auf.
Die Keyboards bedient Gregor Wittner, ein Vollblutprofi aus München. Gründungsmitglied und gefragter
Schlagzeuglehrer Stefan Arndt hält an den Drums alles zusammen.
Das Ganze wird garniert mit dem Bläsersatz der Delta Horns featuring Monica Pfiffner am Altsax,
Christian Döss am Tenorsax, Silvia Dums am Baritonsax, Simon Hauck und den schon erwähnten
Jeffrey Dunn an den Trompeten.